• Versandkostenfreie Lieferung nach Deutschland ab 100,00 € Bestellwert!

28. KW 2022 (11.07.2022)

Auf der Internetseite www.oldtimermuseum-hoeing.de/ sehen Sie mehr Bilder von unserem Museum. Auch sind hier die Pressestimmen hinterlegt.

Unter der Rubrik "Aktuelles" finden sie die Rubrik "Multimedia". Hier finden Sie einige Filme und Radiobeiträge über unser Museum.

Auf Youtube ist ein Video von unserem Museum zu sehen. Das Video stammt von einem WDR Bericht vom 05.03.2012 in der Lokalzeit Münsterland.

Schauen Sie sich unser Museum virtuell an. Hier geht es zum Panoramarundgang.

Schauen Sie doch mal vorbei und machen sich einen Eindruck über unser Museum. Oder besuchen Sie uns vor Ort und erleben das Museum live.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Karin und Thomas Höing.


Folgende Modelle sind ab sofort lieferbar:

Innerhalb Deutschlands bieten wir die versandkostenfreie Lieferung ab einem Bestellwert von 100,00 Euro an! Innerhalb der EU ab einem Bestellwert von 250,00 Euro. Wir freuen uns auf Ihre Bestellung.

Seit dem 11.07.2022

Siku Super Blister
1070.3 00011 VW T5 facelift Multivan 2.0 TDI (5. Generation, Typ 7H, fünftüriger Kleinbus mit 7 Sitzplätzen, 1. Facelift 2009 oder GP (Große Produktaufwertung) 2009, Kühlergrill mit 2 Querstreben, Frontantrieb, Motor: VW Typ EA 189 Vierzylinder-Reihen-Turbo-Viertakt-Diesel mit Common-Rail-Direkteinspritzung und zwei obenliegende Nockenwellen (DOHC = Double Overhead Camshaft) sowie 4 Ventile pro Zylinder und Ladeluftkühler sowie 1968 cm³ und 140 PS, Motorkennbuchstabe CAAC, Radstand 3000 mm, Länge 4892 mm, Modell 2009-2015), hell-verkehrsrot, innen schwarz, Lenkrad schwarz, Außenspiegel 2,3 mm dick und 2 mm breit, mit Seitenblinker auf dem Kotflügel, Gravur Tankklappe auch auf der rechten Seite, Nummer 9 in der Nummernschildprägung unten abgerundet, B47 geschlossen silbergrau, SIKU SUPER, ca. 1:61, P29e (EAN 4006874010707)

Siku-Verkehrsmodelle aus Plastik 1:60
V 179 00001 6-Achs-Tieflade-Sattelauflieger mit Raketenauflage (Hersteller: FRUEHAUF Trailer Company 10952 Harper Avenue Detroit 32 Michigan, kippbare Raketenauflage bzw. Rampe, Modell 1960) und Ladegut Trägerrakete Atlas SM-65D (Typ Operationsinterkontinentalrakete (ICBM), militärische Bezeichnung SM-65 = Strategic Missile 65, gebaut für die US Air Force von Convair Division of General Dynamics im Montagewerk Kearny Mesa bei San Diego im Bundesstaat Kalifornien, Steuerung der Rakete über Funkleitstrahl, Erstflug 14. April 1959, letzter Flug 07. November 1967, insgesamt 135 Starts (103 erfolgreiche und 32 nicht erfolgreiche Starts), Marschtriebwerk (Booster): 2x North American / Rocketdyne Typ XLR-89-5 mit 1517 kN Startschub (Vakuum) und 135 Sekunden Brenndauer, Zentraltriebwerk (Substainer): 1x Rocketdyne Typ XLR-105-5 mit 363 kN Schub (Vakuum) und 303 Sekunden Brenndauer, Durchmesser 3050 mm, Länge 25000 mm, Modell 1959-1965) mit Mercury-Kapsel (zivile Mercury-Mission der NASA (National Aeronautics and Space Administration) für die bemannte Raumfahrt, offizielle Bezeichnung: Atlas LV-3B (Launch Vehicle 3 Version B) Mercury, Entwicklung der Raumkapsel unter Leitung von Maxime Faget, Hersteller: McDonnel Aircraft Corporation St. Louis im Bundesstaat Missouri, Besatzung: 1 Astronaut, Erstflug 09. September 1959, letzter Flug 15. Mai 1963, insgesamt 23 Starts (19 erfolgreiche und 4 nicht erfolgreiche Starts, Start von Astronaut Alan Shepard als 1. Mensch im Weltraum am 05. Mai 1961), größter Duchmesser 1890 mm, Gesamtlänge 7910 mm, Mercury-Projekt 1958-1963), Sattelauflieger: Ladefläche und Fahrgestell dunkel-verkehrsorange (vergilbt), Königszapfen mit Ø 4 mm oben und 3 mm unten (Typ 3) sowie 5,1 mm hoher Abstandhalter mit Ø 11,0 mm, Raketenauflage zinkgelb, Raketenauflage vorne gebrochen, RV 39 gewölbt schwarz mit unlackierter Radnabe, ca. 1:81; Trägerrakete: lichtgrau, Prägung US AIR FORCE / ATLAS / SM65 schwarz lackiert, Düsen vom Marschtriebwerk cremeweiß, Abschußrampe schwarz, ca. 1:81; Mercury-Kapsel: hellelfenbein, Bergungsabteil am schmalen Ende der Raumkapsel und Antennenteil bestehend aus 3 Streben als Antenne für die Kommunikation und Scanner zur Führung der Ausrichtung des Raumfahrzeugs fehlen, ca. 1:76, Siku-Verkehrsmodelle aus Plastik 1:60 (Vitrinenmodell, Sattelzugmaschine weg, Modell vergilbt, Mercury-Kapsel nicht komplett) (EAN 4006874001798)

Einzelstücke SIKU-SUPER-ZINKGUSS 1:60 (V-SERIE)
V 284 00000 Ford 17M Turnier 1500 / 1700 / 1700 S (Typ P7a (Projekt 7 nach dem 2. Weltkrieg), dreitüriger Kombi mit 5 Sitzplätzen, Vorfacelift, verchromter Kühlergrill mit einer hervorstehenden waagerechten Strebe im oberen drittel und 4 zurückliegende Streben darunter sowie 5 zurückliegende senkrechte Streben, Stoßstangen über der gesamten Fahrzeugbreite gleich dick ohne Erhöhung an den Enden, seitliche Rippe im oberen Bereich hinter den vorderen Türen nach oben ansteigend (auch Hüftschwung oder Kummerfalte genannt), Rückfahrscheinwerfer unter den Rückleuchten angeordnet, Hinterradantrieb, Motor: Ford Typ Ford Köln 1,5-Liter V4 LC (low compressed = niedrig verdichtet) wassergekühlter Vierzylinder-V-Viertakt-Otto mit Solex Vergaser 32 PDSIT-4 und zentrale untenliegende Nockenwelle sowie OHV-Ventilsteuerung (Overhead valve engine) und 2 Ventile pro Zylinder sowie 1498 cm³ und 60 PS (1500, Motorcode EX) / Ford Typ Ford Köln 1,7-Liter V4 LC (low compressed = niedrig verdichtet) wassergekühlter Vierzylinder-V-Viertakt-Otto mit Solex Vergaser 32 PDSIT-4 und zentrale untenliegende Nockenwelle sowie OHV-Ventilsteuerung (Overhead valve engine) und 2 Ventile pro Zylinder sowie 1699 cm³ und 65 PS (1700, Motorcode MX) / Ford Typ Ford Köln 1,7-Liter V4 HC (high compressed = hoch verdichtet) wassergekühlter Vierzylinder-V-Viertakt-Otto mit Solex Vergaser 32 PDSIT-4 und zentrale untenliegende Nockenwelle sowie OHV-Ventilsteuerung (Overhead valve engine) und 2 Ventile pro Zylinder sowie 1699 cm³ und 70 PS (1700 S, Motorcode MY), Radstand 2705 mm, Länge 4627 mm, Modell 1967-1968), hell-schilfgrün, innen cremeweiß, Lenkrad schwarz, R2 (Ford Stahl-Scheibenräder mit Tiefbettfelge Größe 4,5 J x 13 mit Reifen 6,40-13 Ply), SIKU-SUPER-ZINKGUSS 1:60 (V-SERIE), ca. 1:59 (Vitrinenmodell, minimale Farbabplatzer, Verglasung mit Kratzer) (EAN 4006874002849)

Einzelstücke SIku Blister
1024.1 00002 Lamborghini Espada 400 GT (Tipo 108 Serie 1 oder S1 genannt, viersitziges Coupé, Entwurf der Karosserie von Bertone, Armaturenbrett in Form eines liegenden Hundeknochens und zusätzlich aufgesetztem Gehäuse mit 3 Rundinstrumenten, Rückleuchten mit einzelnen chromumrandeten Gläsern, Blinker hinten außen spitz zulaufend, Hinterradantrie, Motor: Lamborghini wassergekühlter Zwölfzylinder-V-Viertakt-Otto mit doppelter obenliegender Nockenwelle (DOHC = Double Overhead Camshaft) je Zylinderbank und 3929 cm³ sowie 325 PS, Radstand 2650 mm, Länge 4738 mm, Modell 1968-1970), hell-gelbgrünmetallic, innen rotorange, Lenkrad schwarz, Bpr. V 317, Germ, Verglasung gelbgrün, R11 (Leichtmetallfelgen mit Magnesiumlegierung (Hersteller Campagnolo) Größe 7 J x 15 (Teilenummer 40445 BP) und Zentralverschluss mit Flügelmutter sowie Reifen 205 x 15), SIKU SUPER, ca. 1:59, P18 (Vitrinenmodell, Schachtel mit Lagerspuren) (EAN 4006874010240)

1328.1 00002 McLaren M8F Chevrolet (Can-Am-Prototyp für den Canadian-American Challenge Cup der Saison 1971 und 1972, Monocoque aus Magnesium und Aluminium, hohe Querstrebe vorne zwischen den Radhausverkleidungen, Radhausverkleidungen vorne ohne Lüftungsschlitze bis fast zum Ende der Vorderräder, Lüftungsöffnung zwischen Karosserie und Chassis auf der kompletten Fahrzeugbreite, Entwurf: Gordon Coppuck, gebaute Fahrzeuge: 12 Stück (2 Werks-Chassis M8F/1 (Saison 1971: Team: McLaren Cars, Fahrer: Peter Revson (USA), Startnummer 7, 1. Platz mit 142 Punkten / Saison 1972: Team Young American Racing, Fahrer: Francois Cevert (F), Startnummer 22, 5. Platz mit 59 Punkten) und M8F/2 (Saison 1971: Team: McLaren Cars, Denny Hulme (NZ), Startnummer 5, 2. Platz mit 132 Punkten / Saison 1972: Team Young American Racing, Fahrer: Gregg Young (USA), Startnummer 2, 12. Platz mit 23 Punkten) gebaut von McLaren Cars Ltd. sowie 10 Kunden-Chassis M8FP-72-01 bis M8FP-72-10 (Saison 1972: Chassis M8FP-72-01, Team Roger McCaig Racing, Fahrer: Roger McCaig (CDN), Startnummer 55, 31. Platz mit 2 Punkten / Chassis M8FP-72-05, Team Warren Agor, Fahrer: Warren Agor (USA), Startnummer 37, 25. Platz mit 4 Punkten / Chassis M8FP-72-07, Team Motschenbacher Racing, Fahrer: Hans Wiedmer (D), Startnummer 12, 26. Platz mit 3 Punkten) gebaut von Trojan), Hinterradantrieb, Motor: Chevrolet V8 Big Block Typ 494 cu wassergekühlter Achtzylinder-V-Viertakt-Otto mit Lucas-Kraftstoffeinspritzung und untenliegender Nockenwelle sowie OHV-Ventilsteuerung (Overhead valve engine) und zwei Ventile pro Zylinder sowie 8095 cm³ und 740 PS, Radstand 2387 mm, Länge 3886 mm, Renneinsatz Can-Am Saison 1971-1972, Baujahr 1971), himmelblaumetallic, innen cremeweiß, Lenkrad schwarz, Druck Mc LAREN in zitronengelb oben auf dem Heckflügel, Werbedecals ABARTH / RTL TEAM / GT / siku / SHELL / auto motor sport / 3, Bpr. 1328 über W-Germ, Chassis chrom, B4/B5, SIKU SUPER, ca. 1:54, P18 (Vitrinenmodell, Schachtel mit Lagerspuren) (EAN 4006874013289)

1329.1 00002 Porsche 917/10 TC (Can-Am-Prototyp für den Canadian-American Challenge Cup der Saison 1972, zweitüriger Rennwagen aus Aluminium-Gitterrohrrahmen mit Kunststoffkarosserie und 2 Sitzplätzen als Spyder, TC = TurboCharged, schaufelartige Front mit erhöhtem Mittelteil für die Luftzufuhr, großer Heckflügel über die Fahrzeugbreite, Entwurf: Hans Mezger (Chefkonstrukteur) + Peter Falk (Leiter Vorentwicklung und Rennen) + Helmut Flegl (Fahrwerk) mit Unterstützung von Ferdinand Karl Piech (Leiter Entwicklungsabteilung), gebaute Fahrzeuge: 14 Stück (Saison 1972: Chassis 002, Team Willi Kauhsen Racing Team, Fahrer: Willi Kauhsen (D), Startnummer 8, 26. Platz mit 3 Punkten / Chassis 003, Team Roger Penske Enterprises Inc., Fahrer: George Follmer (USA), Startnummer 6, 1. Platz mit 130 Punkten / Chassis 005, Team: Roger Penske Enterprises Inc., Fahrer: Mark Donohue (USA), Startnummer 6, 4. Platz mit 62 Punkten / Chassis 006, Team Vasek Polak Racing Inc., Fahrer: Milt Minter (USA), Startnummer 0, 3. Platz mit 65 Punkten / Chassis 007, Team Brumos Porsche-Audi, Fahrer: Peter Gregg (USA), Startnummer 59, 9. Platz mit 34 Punkten / Chassis 011, Team: Roger Penske Enterprises Inc., Fahrer: Mark Donohue (USA), Startnummer 6, 4. Platz mit 62 Punkten), Hinterradantrieb, Motor: Porsche 5.0L Flat 12 twin-turbo Typ 912 luftgekühlter Zwölfzylinder-V-Viertakt-Otto mit zwei Eberspächer Turbolader und indirekte mechanische Bosch Kraftstoffeinspritzung sowie zwei obenliegende Nockenwellen (DOHC = Double Overhead Camshaft) je Zylinderbank und 2 Ventile pro Zylinder sowie 4999 cm³ und 1001 PS, Radstand 2316 mm, Länge 4385 mm, Renneinsatz Can-Am Saison 1972, Baujahr 1972), rubinrotmetallic, innen schwarz, Lenkrad reinweiß, Werbedecals ARAL / RACING siku TEAM / PORSCHE / BOSCH / GOODYEAR/ 1, Bpr. 1329 über W-Germ, Chassis chrom, B4/B5, SIKU SUPER, ca. 1:59, P18 (Vitrinenmodell, Schachtel mit Lagerspuren) (EAN 4006874013296)

NEO
NEO45085 DKW 3=6 Limousine (Typ F94, viertürige Limousine mit 4 Sitzplätzen, Facelift 1957 zum Modelljahr 1958, Baumuster 7009 (4-Gang-Getriebe), ovaler verchromter Kühlergrill mit feinmaschigem Gitter, vordere Türen an der B-Säule angeschlagen, mit Lenkradschaltung, Frontantrieb, Motor: Auto Union-DKW Typ AU 900 wassergekühlter (Thermosiphon) Dreizylinder-Reihen-Zweitakt-Otto für Benzin-Ölgemisch mit Solex Fallstromvergaser Typ 40 ICB Sportfilter mit 896 cm³ und 40 PS, Radstand 2450 mm, Länge 4325 mm, Modell 1957-1959, Baujahr 1957), Karosserie dunkel-gelbgrün, Dach cremeweiß, innen beige, Sitze beige, Lenkrad reinweiß, Felgen cremeweiß (Tiefbettfelgen Größe 4 J x 15 mit schlauchlosen Reifen 5,60 x 15 und Radkappen), NEO, 1:43, PC-Box (EAN 0874250450850)

Schuco
301846 Opel Ascona 16 S Voyage (1. Generation, Typ A, dreitüriger Kombi mit 5 Sitzplätzen, Vorfacelift, Kühlergrill mit verchromten Zierleisten außen sowie einer verchromten Zierleiste mittig, kleiner Opel-Logo im Kühlergrill, ohne Scheibenwaschdüsen auf der Motorhaube, runden verchromte Außenspiegel, Hinterradantrieb, Motor: Opel wassergekühlter Vierzylinder-Reihen-Viertakt-Otto mit Register-Fallstromvergaser und obenliegender Nockenwelle im Zylinderkopf (CIH = Camshaft in Head) sowie 2 Ventile pro Zylinder und 1584 cm³ sowie 80 PS, Radstand 2432 mm, Länge 4178 mm, Modell 1970-1973), pampasgrün metallic (Verkaufskennzeichen PP, Farbcode 304), innen feuerrot (vgl. rot beim Original), Sitze feuerrot (vgl. rot beim Original), Lenkrad feuerrot, Felgen mit Einsätze in chrom (Opel Stahlfelgen Größe 5,5 J x 13 H2 ET 37 mit Lochkreis 4 x 100 und Reifen 165 S 13 sowie verchromten Radzierkappen), Schuco, 1:66, minimale Farbabplatzer (EAN 4007864008469)

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.