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Einzelstücke
SIKU-SUPER-ZINKGUSS 1:60 (V-SERIE)
V 206.2 00001 Ford Taunus 17M Turnier 1500 / 1700 (2. Generation Ford Taunus in der oberen Mittelklasse, Baureihe Taunus, interne Baureihenbezeichnung P3 bzw. Projekt NPX, P3 = 3. PKW-Konstruktion der Ford-Werke Köln seit Ende des 2. Weltkrieges, Typenschildbezeichnung P3KO (1,5 Liter-Motor, Zuladung 510 kg) / P3KOS (1,7 Liter-Motor, Zuladung 510 kg) / P3KOP (1,5 Liter-Motor, Zuladung 325 kg) / P3KOPS (1,7 Liter-Motor, Zuladung 325 kg), Produktionscode 2051, dreitüriger Kombiwagen mit 5 Sitzplätzen, im Volksmund auch Badewanne genannt, M = Meisterstück, ovale Breitbandscheinwerfer (in einigen Märkten auch mit Doppelscheinwerfern vom NSU TT), in die Karosserie integrierte Stoßstangen, Facelift 1962 zum Modelljahr 1963, Hecktür oben angeschlagen, Rückleuchten in Verlängerung der Stoßstangenenden auf den Kotflügeln aufgesetzt, Designer: Uwe Bahnsen, Ausstattungslinie Turnier: elektrische Uhr + schaumstoffummanteltes Armaturenbrett und Sonnenblenden + Handschuhfach + vier Armlehnen + zwei Kleiderhaken + Innenbeleuchtung mit Schalter an allen Türen + Lenkradschloss + Zwei-Stufen-Scheibenwischer + Fernlicht- und Abblendlichtschalter an der Lenksäule + durchgehende Sitzbank vorne mit einzeln umplappbaren Rückenlehnen + umklappbare Rücksitzbank, Mehrausstattung ohne Mehrpreis: nach oben öffnende Hecktür (Schriftzug TURNIER über dem Griff der Hecktür) + Nutzlast 510 kg einschl. verstärkte Federn hinten und größere Reifen (Leergewicht einschl. Fahrer dann 1090 kg, auch Kombi 510 genannt), Laderaum 1,6 m³, Ladefläche 2,0 m², Heckantrieb, Motor: Ford Typ 1,5 l OHV (Overhead valve engine) wassergekühlter Vierzylinder-Reihen-Viertakt-Otto mit einem Fallstromvergaser Solex 32 PICP und eine stirnradgetriebenen seitlich untenliegende Nockenwelle sowie OHV-Ventilsteuerung (OHV = overhead valves) und 2 hängende Ventile pro Zylinder sowie 1498 cm³ und 55 PS (1500) bzw. Ford Typ 1,7 l OHV (Overhead valve engine) wassergekühlter Vierzylinder-Reihen-Viertakt-Otto mit einem Fallstromvergaser Solex 32 PICP und eine stirnradgetriebenen seitlich untenliegende Nockenwelle sowie OHV-Ventilsteuerung (OHV = overhead valves) und 2 hängende Ventile pro Zylinder sowie 1698 cm³ und 60 PS (1700), Radstand 2630 mm, Länge 4517 mm, Modell 1962-1963), weißgrün, innen hell-taubenblau, Sitze hell-taubenblau, Lenkrad schwarz, Schlossträger vor der Motorhaube ohne Griffmulde, Motorblock silber lackiert, separat eingesetzte Glasfacetten-Frontscheinwerfer (Fac), Rückleuchten rot lackiert, Schlepploch im abgewinkelten Bereich vor der hinteren Hohlniete, Bpr. V 206, Germ, Haltezapfen vorne und Hohlniete hinten, Verglasung klar, R1 Ø 11 mm mit gesilberter Radkappe (Ford Stahlblech-Scheibenräder im 4 oval-Langloch-Schlitz-Design Größe 4,5 J x 13 ET 30 mit Lochkreis 5 x 112 (Teilenummer 11489073) und schlauchlosen Reifen 6,40-13 sowie verchromten Radzierringen und verchromten Radkappen), SIKU-SUPER-ZINKGUSS 1:60 (V-SERIE), ca. 1:62, m- (Vitrinenmodell, Windschutzscheibe mit kleinen Fehlern, minimale Lackfehler) (EAN 4006874002061)
V 206.2 00005 Ford Taunus 17M Turnier 1500 / 1700 (2. Generation Ford Taunus in der oberen Mittelklasse, Baureihe Taunus, interne Baureihenbezeichnung P3 bzw. Projekt NPX, P3 = 3. PKW-Konstruktion der Ford-Werke Köln seit Ende des 2. Weltkrieges, Typenschildbezeichnung P3KO (1,5 Liter-Motor, Zuladung 510 kg) / P3KOS (1,7 Liter-Motor, Zuladung 510 kg) / P3KOP (1,5 Liter-Motor, Zuladung 325 kg) / P3KOPS (1,7 Liter-Motor, Zuladung 325 kg), Produktionscode 2051, dreitüriger Kombiwagen mit 5 Sitzplätzen, im Volksmund auch Badewanne genannt, M = Meisterstück, ovale Breitbandscheinwerfer (in einigen Märkten auch mit Doppelscheinwerfern vom NSU TT), in die Karosserie integrierte Stoßstangen, Facelift 1962 zum Modelljahr 1963, Hecktür oben angeschlagen, Rückleuchten in Verlängerung der Stoßstangenenden auf den Kotflügeln aufgesetzt, Designer: Uwe Bahnsen, Ausstattungslinie Turnier: elektrische Uhr + schaumstoffummanteltes Armaturenbrett und Sonnenblenden + Handschuhfach + vier Armlehnen + zwei Kleiderhaken + Innenbeleuchtung mit Schalter an allen Türen + Lenkradschloss + Zwei-Stufen-Scheibenwischer + Fernlicht- und Abblendlichtschalter an der Lenksäule + durchgehende Sitzbank vorne mit einzeln umplappbaren Rückenlehnen + umklappbare Rücksitzbank, Mehrausstattung ohne Mehrpreis: nach oben öffnende Hecktür (Schriftzug TURNIER über dem Griff der Hecktür) + Nutzlast 510 kg einschl. verstärkte Federn hinten und größere Reifen (Leergewicht einschl. Fahrer dann 1090 kg, auch Kombi 510 genannt), Laderaum 1,6 m³, Ladefläche 2,0 m², Heckantrieb, Motor: Ford Typ 1,5 l OHV (Overhead valve engine) wassergekühlter Vierzylinder-Reihen-Viertakt-Otto mit einem Fallstromvergaser Solex 32 PICP und eine stirnradgetriebenen seitlich untenliegende Nockenwelle sowie OHV-Ventilsteuerung (OHV = overhead valves) und 2 hängende Ventile pro Zylinder sowie 1498 cm³ und 55 PS (1500) bzw. Ford Typ 1,7 l OHV (Overhead valve engine) wassergekühlter Vierzylinder-Reihen-Viertakt-Otto mit einem Fallstromvergaser Solex 32 PICP und eine stirnradgetriebenen seitlich untenliegende Nockenwelle sowie OHV-Ventilsteuerung (OHV = overhead valves) und 2 hängende Ventile pro Zylinder sowie 1698 cm³ und 60 PS (1700), Radstand 2630 mm, Länge 4517 mm, Modell 1962-1963), grünbeige, innen hell-taubenblau, Sitze hell-taubenblau, Lenkrad schwarz, Schlossträger vor der Motorhaube mit Griffmulde, Motorblock silber lackiert, separat eingesetzte Glasfacetten-Frontscheinwerfer (Fac), Rückleuchten rot lackiert, Schlepploch im abgewinkelten Bereich vor der hinteren Hohlniete, Bpr. V 206, Germ, Haltezapfen vorne und Hohlniete hinten, Verglasung klar, R1 Ø 11 mm mit unlackierter Radkappe (Ford Stahlblech-Scheibenräder im 4 oval-Langloch-Schlitz-Design Größe 4,5 J x 13 ET 30 mit Lochkreis 5 x 112 (Teilenummer 11489073) und schlauchlosen Reifen 6,40-13 sowie verchromten Radzierringen und verchromten Radkappen), SIKU-SUPER-ZINKGUSS 1:60 (V-SERIE), ca. 1:62, vsc (Vitrinenmodell, Farbe seitlich etwas abgegriffen, kleine Lackfehler) (EAN 4006874002061)
V 206.2 00006 Ford Taunus 17M Turnier 1500 / 1700 (2. Generation Ford Taunus in der oberen Mittelklasse, Baureihe Taunus, interne Baureihenbezeichnung P3 bzw. Projekt NPX, P3 = 3. PKW-Konstruktion der Ford-Werke Köln seit Ende des 2. Weltkrieges, Typenschildbezeichnung P3KO (1,5 Liter-Motor, Zuladung 510 kg) / P3KOS (1,7 Liter-Motor, Zuladung 510 kg) / P3KOP (1,5 Liter-Motor, Zuladung 325 kg) / P3KOPS (1,7 Liter-Motor, Zuladung 325 kg), Produktionscode 2051, dreitüriger Kombiwagen mit 5 Sitzplätzen, im Volksmund auch Badewanne genannt, M = Meisterstück, ovale Breitbandscheinwerfer (in einigen Märkten auch mit Doppelscheinwerfern vom NSU TT), in die Karosserie integrierte Stoßstangen, Facelift 1962 zum Modelljahr 1963, Hecktür oben angeschlagen, Rückleuchten in Verlängerung der Stoßstangenenden auf den Kotflügeln aufgesetzt, Designer: Uwe Bahnsen, Ausstattungslinie Turnier: elektrische Uhr + schaumstoffummanteltes Armaturenbrett und Sonnenblenden + Handschuhfach + vier Armlehnen + zwei Kleiderhaken + Innenbeleuchtung mit Schalter an allen Türen + Lenkradschloss + Zwei-Stufen-Scheibenwischer + Fernlicht- und Abblendlichtschalter an der Lenksäule + durchgehende Sitzbank vorne mit einzeln umplappbaren Rückenlehnen + umklappbare Rücksitzbank, Mehrausstattung ohne Mehrpreis: nach oben öffnende Hecktür (Schriftzug TURNIER über dem Griff der Hecktür) + Nutzlast 510 kg einschl. verstärkte Federn hinten und größere Reifen (Leergewicht einschl. Fahrer dann 1090 kg, auch Kombi 510 genannt), Laderaum 1,6 m³, Ladefläche 2,0 m², Heckantrieb, Motor: Ford Typ 1,5 l OHV (Overhead valve engine) wassergekühlter Vierzylinder-Reihen-Viertakt-Otto mit einem Fallstromvergaser Solex 32 PICP und eine stirnradgetriebenen seitlich untenliegende Nockenwelle sowie OHV-Ventilsteuerung (OHV = overhead valves) und 2 hängende Ventile pro Zylinder sowie 1498 cm³ und 55 PS (1500) bzw. Ford Typ 1,7 l OHV (Overhead valve engine) wassergekühlter Vierzylinder-Reihen-Viertakt-Otto mit einem Fallstromvergaser Solex 32 PICP und eine stirnradgetriebenen seitlich untenliegende Nockenwelle sowie OHV-Ventilsteuerung (OHV = overhead valves) und 2 hängende Ventile pro Zylinder sowie 1698 cm³ und 60 PS (1700), Radstand 2630 mm, Länge 4517 mm, Modell 1962-1963), grünbeige, innen signalblau, Sitze signalblau, Lenkrad cremeweiß, Schlossträger vor der Motorhaube mit Griffmulde, Motorblock silber lackiert, separat eingesetzte Glasfacetten-Frontscheinwerfer (Fac), Rückleuchten rot lackiert, Schlepploch im abgewinkelten Bereich vor der hinteren Hohlniete, Bpr. V 206, Germ, Haltezapfen vorne und Hohlniete hinten, Verglasung klar, R1 Ø 11 mm mit unlackierter Radkappe (Ford Stahlblech-Scheibenräder im 4 oval-Langloch-Schlitz-Design Größe 4,5 J x 13 ET 30 mit Lochkreis 5 x 112 (Teilenummer 11489073) und schlauchlosen Reifen 6,40-13 sowie verchromten Radzierringen und verchromten Radkappen), SIKU-SUPER-ZINKGUSS 1:60 (V-SERIE), ca. 1:62, m- (Vitrinenmodell, minimale Lackfehler) (EAN 4006874002061)
V 206.2 00006 Ford Taunus 17M Turnier 1500 / 1700 (2. Generation Ford Taunus in der oberen Mittelklasse, Baureihe Taunus, interne Baureihenbezeichnung P3 bzw. Projekt NPX, P3 = 3. PKW-Konstruktion der Ford-Werke Köln seit Ende des 2. Weltkrieges, Typenschildbezeichnung P3KO (1,5 Liter-Motor, Zuladung 510 kg) / P3KOS (1,7 Liter-Motor, Zuladung 510 kg) / P3KOP (1,5 Liter-Motor, Zuladung 325 kg) / P3KOPS (1,7 Liter-Motor, Zuladung 325 kg), Produktionscode 2051, dreitüriger Kombiwagen mit 5 Sitzplätzen, im Volksmund auch Badewanne genannt, M = Meisterstück, ovale Breitbandscheinwerfer (in einigen Märkten auch mit Doppelscheinwerfern vom NSU TT), in die Karosserie integrierte Stoßstangen, Facelift 1962 zum Modelljahr 1963, Hecktür oben angeschlagen, Rückleuchten in Verlängerung der Stoßstangenenden auf den Kotflügeln aufgesetzt, Designer: Uwe Bahnsen, Ausstattungslinie Turnier: elektrische Uhr + schaumstoffummanteltes Armaturenbrett und Sonnenblenden + Handschuhfach + vier Armlehnen + zwei Kleiderhaken + Innenbeleuchtung mit Schalter an allen Türen + Lenkradschloss + Zwei-Stufen-Scheibenwischer + Fernlicht- und Abblendlichtschalter an der Lenksäule + durchgehende Sitzbank vorne mit einzeln umplappbaren Rückenlehnen + umklappbare Rücksitzbank, Mehrausstattung ohne Mehrpreis: nach oben öffnende Hecktür (Schriftzug TURNIER über dem Griff der Hecktür) + Nutzlast 510 kg einschl. verstärkte Federn hinten und größere Reifen (Leergewicht einschl. Fahrer dann 1090 kg, auch Kombi 510 genannt), Laderaum 1,6 m³, Ladefläche 2,0 m², Heckantrieb, Motor: Ford Typ 1,5 l OHV (Overhead valve engine) wassergekühlter Vierzylinder-Reihen-Viertakt-Otto mit einem Fallstromvergaser Solex 32 PICP und eine stirnradgetriebenen seitlich untenliegende Nockenwelle sowie OHV-Ventilsteuerung (OHV = overhead valves) und 2 hängende Ventile pro Zylinder sowie 1498 cm³ und 55 PS (1500) bzw. Ford Typ 1,7 l OHV (Overhead valve engine) wassergekühlter Vierzylinder-Reihen-Viertakt-Otto mit einem Fallstromvergaser Solex 32 PICP und eine stirnradgetriebenen seitlich untenliegende Nockenwelle sowie OHV-Ventilsteuerung (OHV = overhead valves) und 2 hängende Ventile pro Zylinder sowie 1698 cm³ und 60 PS (1700), Radstand 2630 mm, Länge 4517 mm, Modell 1962-1963), grünbeige, innen signalblau, Sitze signalblau, Lenkrad cremeweiß, Schlossträger vor der Motorhaube mit Griffmulde, Motorblock silber lackiert, separat eingesetzte Glasfacetten-Frontscheinwerfer (Fac), Rückleuchten rot lackiert, Schlepploch im abgewinkelten Bereich vor der hinteren Hohlniete, Bpr. V 206, Germ, Haltezapfen vorne und Hohlniete hinten, Verglasung klar, R1 Ø 11 mm mit unlackierter Radkappe (Ford Stahlblech-Scheibenräder im 4 oval-Langloch-Schlitz-Design Größe 4,5 J x 13 ET 30 mit Lochkreis 5 x 112 (Teilenummer 11489073) und schlauchlosen Reifen 6,40-13 sowie verchromten Radzierringen und verchromten Radkappen), SIKU-SUPER-ZINKGUSS 1:60 (V-SERIE), ca. 1:62, vsc (Vitrinenmodell, mit Lackfehlern) (EAN 4006874002061)
V 224.2 00000 DKW F 12 (1. Generation, Baureihe F 12, Baumuster 6030, zweitürige Stufenhecklimousine mit 5 Sitzplätzen, Dach im hinteren Bereich (gegenüber dem DKW Junior) angehoben und mit Abrisskante, Windschutzscheibe an den oberen Ecken abgerundet, Oberkante der Heckscheibe in Höhe der Seitenscheiben, Schriftzug Auto Union vorne auf der Motorhaube, zusätzliche Chromzierleiste seitlich und oberhalb des verchromten Kühlergrills, Umrandung der Rückleuchten mit Chromleisten, Rückleuchten (gegenüber dem DKW Junior) vergrößert und am Ende gerade und nicht gewölbt, Rückfahrscheinwerfer unter Weißglas, Heckabschlussblech im Bereich des Nummernschildes in einer trapezförmigen Vertiefung mit 10 Rippen, Kofferraumdeckel am Ende mit 4-Ringe Emblem, Typenschriftzug auf dem Heckabschlussblech links in Höhe Oberkante Nummernschild, Ausstattungslinie Standard: Armaturenbrett und Fensterkurbeln gepolstert + Sonnenblenden gepolstert und auf der rechten Seite mit Make-up-Spiegel + Lenkrad auf der Rückseite korbmäßig vertieft + selbstrückstellende Blinker + Handschufach + Armlehnen an den Türen und im Fond + zwei große Taschen an der Rückseite der vorderen Sitzlehnen + Ausstellfenster in den Türen + Kontaktschalter für Innenbeleuchtung an beiden Türen + Scheibenbremsen an den Vorderrädern, sperrsynchronisiertes 4-Gang-Schaltgetriebe, Frontantrieb, Motor: AUTO UNION Typ 8845 wassergekühlter (Thermosiphon) Dreizylinder-Reihen-Zweitakt-Otto für Benzin-Ölgemisch mit Umkehrspülung und ein Fallstromvergaser Solex 40 CIB mit Mischungsschmierung durch Frischölautomatik sowie ventillos und 889 cm³ sowie 40 PS, Radstand 2250 mm, Länge 3968 mm, Modell 1963-1965), himmelblau, innen cremeweiß, Sitze cremeweiß, Lenkrad schwarz, Motorblock silber lackiert, separat eingesetzte Glasfacetten-Frontscheinwerfer (Fac), separat eingesetzte Rückleuchten aus Kunststoff in rottransparent, Schlepploch in der Bodenplatte im abgewinkelten Bereich hinter der Hinterachse, Bpr. V224, Germ, Haltezapfen vorne und Hohlniete hinten, Verglasung klar, R1 Ø 8,8 mm mit unlackierter Radkappe (DKW Stahl-Schlitzscheibenräder mit Tiefbettfelge im 4-oval-Langloch-Schlitz-Design Größe 4 J x 13 und schlauchlose Reifen 5.50-13 sowie verchromte Edelstahl-Radkappen), SIKU-SUPER-ZINKGUSS 1:60 (V-SERIE), ca. 1:61, vsc (Windschutzscheibe mit Kratzer und Sprung, Spitzen der Rückleuchten weg, Lackfehler) (EAN 4006874002245)
Einzelstücke Siku Super
2549.1 00000 Porsche Cayenne Turbo (1. Generation, Baureihe Cayenne, Typ 9PA, interne Bezeichnung 955, fünftüriger SUV (Sport Utility Vehicle) mit 5 Sitzplätzen, Vorfacelift, Kühlergrill mit breiter Querstrebe im oberen Drittel, Einsätze im Kühlergrill oben mit 2 schmalen Querstreben und unten mit 6 schmalen Querstreben, äußere Lüftungsöffnungen im Stoßfänger mit jeweils 7 schmalen Querstreben ohne Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer rechteckig im Bugteil integriert, Seitenblinker im vorderen Stoßfänger in Form eines stehenden Rechtecks, Rückfahrscheinwerfer und Blinker hinten unter rot/weißer Verglasung, Rückleuchten unten gerade ohne Knick im Bereich der Heckklappe, Ausstattungslinie Cayenne Turbo: 4,5-Liter-V8-Biturbo-Motor + Komfortsitzanlage vorne (12 Wege) + Interieurblenden aus Aluminium + Lederausstattung + Dachhimmel Alcantara + Teppich Perlvelours + Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer mit dynamisch geregeltem statischem Kurvenlicht und H7-Zusatzscheinwerfern, Scheinwerferreinigungsanlage und dynamischer Leuchtweitenregulierung + Metallic-Lackierung + Luftfederung mit Niveauregulierung und Höhenverstellung inklusive Porsche Active Suspension Management (PASM), 6-Gang Automatik Getriebe Tiptronic S, permanenter Allradantrieb, Motor: Porsche Typ M48.50 wassergekühlter Achtzylinder-V-Viertakt-Bi-Turbo-Otto mit Bosch Motronic ME 7.1.1 Einspritzung und zwei obenliegende Nockenwellen (DOHC = Double Overhead Camshaft) sowie 4 Ventile pro Zylinder und Ladeluftkühlung sowie 4511 cm³ und 450 PS, Radstand 2855 mm, Länge 4782 mm, Modell 2002-2006) mit kippbarem Autotransportanhänger und SCOUT Hovercraft S430B Rettung (1. Generation, Baureihe Hovercraft, Typ S430B (S = SCOUT Hovercraft Patentnummer 30772251, 430 = Rumpflänge 430 cm, B = BMW Boxer Motor), Hovercraft mit 2 Sitzplätzen Inline und 2 Sitzplätze auf der Querliege, Ausstattungslinie S430B: Oberdeck mit 4 Klammern zum Festmachen + 4 Augbügel auf dem Deckenrand zum Heben des Bootes + Geräteträger + bewegliche Splitterkappe am Heck nach dem Propeller + 3-Blatt-Alu-VA-Leitwerk mit 2 Bowdenzügen + Auspuffanlage innenliegend mit Endrohr hinten links, zusätzliche Ausstattung: hohes Windschild + Querliege vor dem Geräteträger, Hersteller: Elbe Bootscenter GmbH Hinsdorfer Straße 16 06366 Köthen/Anhalt, Motor: BMW Typ Boxer GS1200 luft-/wassergekühlter Zweizylinder-Boxer-Viertakt-Otto und elektronischer Kraftstoffeinspritzung mit digitaler Motorelektrik (BMS-K+) sowie zwei obenliegende Nockenwellen (DOHC = Double Overhead Camshaft) und 4 Ventile pro Zylinder sowie 1170 cm³ und 110 PS, Länge Rumpf 4300 mm, Länge über alles 4750 mm, Modell 2012-), Zugfahrzeug: verkehrsrot, innen schwarz, Lenkrad schwarz, Druck RESCUE in zitronengelb auf den Vordertüren und der Motorhaube, Druck Streifen in reinweiß auf den Türen im unteren Bereich, Frontscheinwerfer silber hinterlegt, Heckleuchten 4,0 mm hoch, mit Sicke auf der Heckklappe in Höhe der Heckleuchten, Chassis um hintere Niete 1,5 mm breit, B19 silber (Porsche einteilige Leichtmetallräder Typ Cayenne Turbo in flächigem 5-Speichen-Design Größe 8 J x 18 ET 57 mit Lochkreis 5 x 130 (Bestell-Nr. CJ6, Teilenummer 955 362 136 30, Farbcode 9A1 silber) und Nabendeckel / Radzierdeckel in Sternform aus Aluminium (Teilenummer 955 361 303 03, Farcode 9A1 silber) sowie Reifen 255/55 R 18 109Y), ca. 1:57; Anhänger: weißaluminiummetallic, B47 offen silbergrau, ca. 1:55; Ladegut: verkehrsrot/schwarz, Lenker silbergrau, Druck SCOUT / Hovercraft in reinweiß vorne, Propeller und 3-Blatt-Leitwerk silbergrau, silbergrauer Geräteträger mit 2 Blaublitzlichtern, ca 1:60, SIKU SUPER 1:55 (Vitrinenmodell) (EAN 4006874025497)